Unterschied zwischen 3 Sterne und 4 Sterne

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Bibliomaniac
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Beitrag von Bibliomaniac »

Weicht der Zustand eines Buches jedoch im positiven oder negativen Sinn von der Beschreibung ab, fällt das ja auch auf den Verkäufer zurück und kann dann selbstverständlich - neben anderem - in der Bewertung erwähnt werden.
Dem ist voll zuzustiimmen. Bewertet werden sollte also u. a. der

Grad der Übereinstimmung zwischen der Angebotsbeschreibung
und dem erhaltenen Buch hinsichtlich z. B. Vollständigkeit , Ge-
nauigkeit oder Angemessenheit.

Dies bereitet jedoch Schwierigkeiten, wenn in der Beschreibung nur ein Gesamturteil abgegeben wird:

- wie neu
- leichte Gebrauchsspuren
- deutliche Gebrauchspren
- stark abgenutzt.

In dieser Zustandsgliederung fehlt es an zusätzlichen Stufen im oberen Bereich. Ein 5o Jahre altes Buch, das in einem hervorragenden Zustand ist, kann man kaum als "wie neu" beschreiben. Man muß also auf "leichte Gebrauchsspuren" ausweichen, um auf der "sicheren Seite" zu sein, was wiederum eiine Unterbewertung ist.
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

Bibliomaniac hat geschrieben:In dieser Zustandsgliederung fehlt es an zusätzlichen Stufen im oberen Bereich. Ein 5o Jahre altes Buch, das in einem hervorragenden Zustand ist, kann man kaum als "wie neu" beschreiben. Man muß also auf "leichte Gebrauchsspuren" ausweichen, um auf der "sicheren Seite" zu sein, was wiederum eiine Unterbewertung ist.
Nein, diese Grobeinteilung mit den entsprechenden Einstufungen, wie sie BL hierzu im Glossar anführt, genügt völlig:

Schließlich gibt es beliebig viel Platz unter der Rubrik "Kurzinfo" in der Angebotsbeschreibung, den man nutzen kann und sollte, um den Zustand des jeweiligen Exemplares näher zu beschreiben. :idea:

Zudem läßt sich der Zustand eines Buches oft sehr gut anhand eines entsprechenden Originalfotos, bzw. -scans vermitteln. - Wer statt dessen einfach irgendwo ein Coverfoto kopiert, hat hier natürlich ganz schlechte Karten... :wink:

Kein Verständnis kann ich dafür aufbringen, wenn jemand sich beschwert, diese vier Kategorien genügten nicht, nur weil er sich nicht die Mühe machen möchte, seine Angebote dem Kunden näher zu beschreiben, obwohl bei BL wahrlich ausreichend Gelegenheit hierzu besteht. :!:

Letztendlich liegt es bei jedem selbst, ob und in welchem Maße er all diese Möglichkeiten nutzt, die BL ihm zur Verfügung stellt! - - - Was ja hinsichtlich der Artikelbeschreibung wiederum zu einem Bewertungskriterium werden könnte... :wink:
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Bibliomaniac
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Beitrag von Bibliomaniac »

Flachs hat u.a. geschrieben:
Kein Verständnis kann ich dafür aufbringen, wenn jemand sich beschwert, diese vier Kategorien genügten nicht, nur weil er sich nicht die Mühe machen möchte, seine Angebote dem Kunden näher zu beschreiben, obwohl bei BL wahrlich ausreichend Gelegenheit hierzu besteht.
Danke für das Bemühen um Verständnis. Zunächst "beschwere" ich mich nicht, sondern weise auf einen Sachverhalt, der u. a. zu diesen ständigen Bewertungs-Konflikten führt. Alle diese Beschreibungen müsen stimmig mit dem Gesamt-Urteil sein. Das ist aber nicht möglich - wie in meinem Beispiel anschaulich demonstriert - , wenn im oberen Bereich, auf den etwa 70 bis 80 % der angebotenen Bücher entfallen, nur zwei Kategorien existieren "wie neu" und "leichte Gebrauchsspuren", die beide nicht zutreffen.

Das Problem tritt folglich nicht nur auf, wenn jemand sehr spärlich iin seiner Beschreibung, sondern auch zusätzlich etliche Zusatzinformationen zur Beschreibung liefert. Der Hinweis auf Beschreibungs-Bequemlichkeit ist somit nicht zutreffend.

Dass dies auch keine Privat-Marotte von mir ist , läßt sich aus dem Aufbau anderer Zustands-Skalen entnehmenn, von denen die folgende als Beispiel dienen möge. Sie enthält zugleich Kriterien für die Zuordnung zu den einzelnen Kategorien.

- tadellos: Ausgabe in Topzustand, keinerliei Gebrauchsspuren.
- sehr gut: Ausgabe in hervorragendem Zustand, Spuren der Lagerung im Regal können vorhanden sein.
- gut: Gelesene Ausgabe in gutem, sauberem Zustand, Seiten und Einband sind intakt, Bucheinband kann Gebrauchsspuren aufweisen.
- akzeptabel: Ausgabe ist in akzeptablem, lesbarem Zustand, als Geschenk jedoch ungeeignet.

Ein Beispiel, das nicht vollkommen ist, aber zeigt, was nötig und möglich ist..
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Flachs
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Beitrag von Flachs »

Bibliomaniac hat geschrieben:Zunächst "beschwere" ich mich nicht, sondern weise auf einen Sachverhalt, der u. a. zu diesen ständigen Bewertungs-Konflikten führt.
Ich bezog mich auf einen VK, der ein TB mit Leseknicken als "wie neu" deklariert hatte und sich mir gegenüber deswegen auf die "wenig differenzierte" Einteilung bei BL herausreden wollte. :o

BL gibt für die Beschreibung des Zustands von gebrauchten Büchern allerdings vor:
"wie neu": keinerlei Gebrauchsspuren, Stempel oder Einträge, als Geschenk geeignet

"leichte Gebrauchsspuren": Leichte Knicke am Einband oder einzelnen Seiten, evtl. Namenseintragung oder Stempel, vergilbte Seiten bei älteren Exemplaren, sehr gut erhaltene Sammlerstücke

"deutliche Gebrauchsspuren": Knicke oder Flecken am Einband und Seiten, evtl. leichte Risse in einzelnen Seiten, aber keine losen Seiten, evtl. einige Eintragungen/Unterstreichungen mit Bleistift

"stark abgenutzt": viele Knicke, Flecken oder Risse, evtl. einzelne lose Seiten (aber komplett), evtl. Eintragungen/Unterstreichungen mit Textmarker oder Kugelschreiber
Und so gab es in diesem Fall sogar ganz eindeutige Kriterien - und eine entsprechende Bewertung von mir! :evil:
linna
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Beitrag von linna »

"Wie neu" wird z.B. von mir nur bei einem tatsächlich neuen Buch gebraucht.

Selber würde ich nie ein gelesenes Buch als Geschenk gebrauchen...

Obwohl mir auch schon gelesene Bücher als neu verkauft wurden , bzw. als neu im Verkauftsregal einer Buchhandlung standen...

Das empfinde ich dann schon als kleine Frechheit.

Ein Leser merkt doch sowas, oder was denkt ihr?

lg
liza_ch
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antje
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Beitrag von antje »

Ihr seid doch, soviel ich weiß, nicht an die Vorgaben von BL gebunden. Ich habe z. B. eine andere Differenzierung, die ich auch in der Spalte "Zustand" eingebe. Allerdings habe ich noch eine alte Version der Excel-Vorlage gespeichert, die ohne Stichwort-Sparte etc. ist. Auch ohne Musik- und Filmseiten. Ich denke aber auch in der neueren Version müsste es doch möglich sein, etwas anderes als die Zahlen für die Zustände einzugeben, oder. Ich differenziere z. B. so: neu - für OVP verpackte Bücher neueren Ausgabe-Datums, wie neu - zwar gelesen, aber ohne Gebrauchsspuren, gut - ganz leichte Gebrauchsspuren, befriedigend - etwas besser sichtbare Gebrauchsspuren, aber innen noch gut bis sehr gut, akzeptabel und stark abgenutzt. Und dann noch Zwischenstufen "gut bis sehr gut" oder so. Und dann noch nähere Beschreibung unter Kurzbeschreibung.
Ist bei mir kein Problem, das einzugeben, wird auch richtig hochgeladen und eingestellt.
Viele Grüße, Antje
Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können - Mark Twain

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Flachs
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"Als Geschenk geeignet"?

Beitrag von Flachs »

antje hat geschrieben:Ihr seid doch, soviel ich weiß, nicht an die Vorgaben von BL gebunden.
Wer seine Bücher online eingibt, kann unter "Zustand" anhand eines Dropdown-Menüs tatsächlich nur unter den vier Bezeichnungen wählen, die BL vorsieht. Damit habe ich aber überhaupt keine Probleme, weil ich die Bücher immer zusätzlich unter "Kurzinfo" sehr ausführlich beschreibe.

Ansonsten sagt Bl ja selbst, daß manche Verkäufer einem eigenen Schema folgen, und sofern sie das genauer aufschlüsseln, kann sich der Kunde auch ein gutes Bild davon machen. Schwierig ist es nur in Fällen wie dem oben genannten, wo jemand sehr beliebig verfuhr... :?
linna hat geschrieben:Selber würde ich nie ein gelesenes Buch als Geschenk gebrauchen...
In diese Verlegenheit kann man ganz schnell geraten, wenn der zu Beschenkende sich ein Buch dringend wünscht, das schon länger vergriffen und von dem keine Neuauflage geplant ist. :wink:

Auch "wie neu" wird in meinen Angeboten näher beschrieben. Als "neuwertig" stelle ich nur Bücher ein, die wirklich keinerlei Lesespuren aufweisen - und die sind dann tatsächlich als Geschenk geeignet! :wink:

Daß in Buchhandlungen Bücher mit Lesespuren zu finden sind, liegt daran, daß manche Kunden schon beim Durchblättern Spuren hinterlassen, bzw. es an an einem Buch nicht spurlos vorübergeht, wenn Dutzende von Kunden mal kurz einen Blick hinein werfen. Manchmal liegen deshalb zu diesem Zweck extra sogenannte Ansichtsexemplare aus, die später, wenn sie nicht mehr gebraucht werden, billiger verkauft werden.

Manche Buchhandlungen laden sogar mit aufgestellten Sesseln dazu ein, sich hinzusetzen und ein Weilchen zu lesen. Verlangte ich dann allerdings ein wirklich neues Exemplar eines Buches zum Verschenken, wurde mir entweder eines eigens aus dem Lager besorgt oder gar neu bestellt. Andernfalls habe ich auf solche "gebrauchten" Exemplare sogar schon Preisnachlaß erhalten. - Man muß halt immer fragen... :wink:
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Bibliomaniac
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Beitrag von Bibliomaniac »

Flachs schreibt u. a.:
Wer seine Bücher online eingibt, kann unter "Zustand" anhand eines Dropdown-Menüs tatsächlich nur unter den vier Bezeichnungen wählen, die BL vorsieht. Damit habe ich aber überhaupt keine Probleme, weil ich die Bücher immer zusätzlich unter "Kurzinfo" sehr ausführlich beschreibe.

Ansonsten sagt Bl ja selbst, daß manche Verkäufer einem eigenen Schema folgen, und sofern sie das genauer aufschlüsseln, kann sich der Kunde auch ein gutes Bild davon machen.
Genau, das ist das Dilemma, in dem ich bei BL-Online-Eingabe jeweils stecke: die vorgegebenen BL-Kategorien einerseits und mein eigenes Zustands-Schema unter Kurz-Info andererseits., welches differenzierter und in Überstimmung mit meinen anderen Beschreibungspunkten sowie dem Bild ist.

Wenn es tatsächlich BL s Überzeugung ist, dem Verkäifer freizustelllen, welches Schema er zugrunde legt, dann sollte BL konsequenterweise auch für die Online-Eingabe eine Leer-Kategorie anbieten, in die der Verkäufer seine eigene Zustands-Wertung einstellen kann.

Damit wäre jedoch der Vorteil eines weit verbreiteten und akzeptierten Zustands-Schemas dahin, was einen Preisvergleich innerhalb derselben Zustands-Klasse erlauben würde. Dies diente der Preis-Transparenz. (=Übersichtlichkeit).

Aber wer will das schon als Anbieter?

Mein Fazit: Meide die BL-Online-Eingabe in ihrer jetzigen Form!!
linna
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Beitrag von linna »

Hallo flachs

Klar, das kann ich mir sehr gut vorstellen. Ich habe auch keine Mühe, ein neues Buch zu verlangen.

Der Hammer war, als in einer Buchhandlung ein gekennzeichnetes Leseexemplar zum Verkauf stand! Und sie wollten es mir nicht günstiger geben...
o.T. ich weiss...

lg
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mixalina
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Beitrag von mixalina »

Guten Morgen,

ich erfasse meine Bücher auch online. Ich persönliche finde die vorgegebenen Zustandsbeschreibungen okay, denn sie geben erst einmal eine grobe Richtung vor. In den Zusatzinfos versuche ich dann den Zustand des Buches genau zu beschreiben.

D.h. ich gehe kurz darauf ein, ob das Buch gelesen oder ungelesen ist, wie das Cover und der Buchrücken aussieht, ob der Schnitt nachgedunkelt ist oder kleine Flecken hat usw., ob die Seiten im Buch sauber sind und/oder ob Eselsohren vorhanden waren...

*leidergabsmalnezeitdahabeichletzteresfleissiggemacht* :oops:
Aber Gott sei Dank, kann man ja auch schlechte Angewohnheiten lassen :-).

"Wie neu" bezeichne ich auch nur Bücher die ungelesen und in sehr gutem Zustand sind. Wenn allerdings eines meiner ungelesenen Bücher doch leichte Gebrauchsspuren aufweisst, setze ich es auch unter "leichte GS" rein. Aber das machen bestimmt auch andere so! :D

Als Käufer wünsche ich mir manchmal, dass zu dem Zustand mehr Angaben gemacht würden. Oftmals schaue ich ein Buch an und dann steht da nur "leichte Gebrauchsspuren" usw. Das kann ja alles mögliche bedeuten. Da muss ich den Verkäufer schon kennen oder das Angebot sehr günstig sein, ansonsten bestelle ich nicht.

Manchmal ist das auch ein bissel schwierig.... Es sind halt subjektive Beurteilungen. Und gerade die erste Zeit habe ich mir darüber eine Menge Gedanken gemacht, ob ich das so auch alles richtig mache. Ich denke, jeder kann mal ein bissel daneben liegen. Wichtig ist für mich dann, wie der Verkäufer damit umgeht! :lol:

Ich habe es hier auch schon gehabt, dass ich ein Buch unter "deutliche Gebrauchsspuren" mit einer ganzen Latte von Mängeln" verkauft habe und die Käuferin mir dann eine Mail schrieb, wie sie sich gefreut hat, dass das Buch doch noch in so einem guten Zustand ist. Darüber war ich bannig erstaunt, habe mich aber ebenso gefreut. :lol:
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Bibliomaniac
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Beitrag von Bibliomaniac »

Ich persönliche finde die vorgegebenen Zustandsbeschreibungen okay, denn sie geben erst einmal eine grobe Richtung vor.
Wunderbar! Friede, Freude, Eierkuchen.

Und für das Nicht-Erbringen einer vertraglichen Leistung gibt es sogar auch noch einen Stern "**** ". Nie wieder.

Finde ich persönlich auch sehr gut, denn niemand soll sternenlos bleiben.


Und die ganze Diskussion in diesem Thread, ob drei oder vier Sterne ist überflüssig wie ein Kropf.
Yumo
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Beitrag von Yumo »

Und die ganze Diskussion in diesem Thread, ob drei oder vier Sterne ist überflüssig wie ein Kropf.
Sorry, aber dann frage ich mich, warum du dich an der Diskussion relativ rege beteiligt hast. Ich bin im Wesentlichen mit dem Bewertungssystem auch zufrieden, nur eben nicht immer mit der Umsetzung, das ist alles. Wie es scheint, geht es anderen ähnlich. Und manchmal dient ein Thread halt auch dazu, Frust abzulassen und mit anderen Gefrusteten zu wehklagen. :lol:

LG, Yumo
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
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Flachs
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Zusammenfassung

Beitrag von Flachs »

Bibliomaniac hat geschrieben:Und die ganze Diskussion in diesem Thread, ob drei oder vier Sterne ist überflüssig wie ein Kropf.

Wenn jemand an dieser Stelle zu einem derartig kurzsichtigen Schluß gelangt ist, wird es allerdings höchste Zeit, sich mal wieder zu vergegenwärtigen, weshalb wir diese Diskussion geführt hatten und zu welchem Ergebnis wir eigentlich gekommen sind:
1. haben wir klären können, wo und warum es in der Bewertung zu Mißverständnissen kommt
2. haben wir die Bewertungskriterien herausgearbeitet
3. haben wir überlegt, inwiefern BL unsere diesbezüglichen Erfahrungen hilfreich umsetzen könnte
4. hat Mixalina daraufhin einen entsprechenden Brief an BL geschrieben:
mixalina hat geschrieben:Hallo @all,

ich wollte nur Bescheid sagen, dass ich an BL geschrieben und auch auf diesen Thread verwiesen habe, sobald ich Antwort habe, melde ich mich wieder. :lol:
- - - Und ansonsten kann ich hier Yumo nur recht geben ... :o
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Bibliomaniac
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Yumo bzw. -Flachs schreibt u. a.

Beitrag von Bibliomaniac »

Ich bin im Wesentlichen mit dem Bewertungssystem auch zufrieden, nur eben nicht immer mit der Umsetzung, das ist alles
Man kann sich einerseits nicht über bestimmte Sachverhalte beklagen, aber andererseits nicht gewillt sein, in die Analyse solcher Bedingungen einzusteigen, die mutmaßlich dazu beitragen, ohne unglaubwürdig zu sein. Etwa nach dem Motto "Wasch mich, aber mach mich nicht naß." Wenn dies die vorherrschende Einstellung ist, sollte man sich nicht über solche Lappalien "drei oder vier Sterne" erregen, sondern sich ungeachtet einiger Unvollkommeiten an der BL-Plattform mit fast 10 Mio. Buch-Angeobten (schon größer als ZVAB?) und nicht zuletzt am Forum mit den"Find-ich-auch-" und "Mir-ist-folgendes-passiert-"-Beiträgen erfreuen.


Die ganze Diskussion über drei oder vier Sterne ist überflüssig wie ein Kropf. Wenn jemand an dieser Stelle zu einem derartig kurzsichtigen Schluß gelangt
Siehe oben. Aber in Deinem Beitrag erkenne ich Fortschritte: ein Resümee. Vieles ist bereits geklärt, es braucht nur weiter - wie von Dir aufgezeigt - mit etwas breiterer Unterstützung vorangetrieben zu werden. Ich muß das ja nicht alles machen.
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Pain
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Beitrag von Pain »

:roll:
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